Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, rückt die Verlängerung der Stadtbahnlinie 5 näher: Rund 3,5 Millionen Euro haben
die Unternehmen des Areals Am Butzweilerhof zur Anschubfinanzierung bereits zugesagt, so dass aktuell noch 1,5 Millionen
Euro fehlen. Die wollen Helmut Raßfeld, Geschäftsführer der Sparkassen-Tochter SKI Standort Köln-Immobilien Verwaltung GmbH,
und Thomas Licher, Sprecher der Initiative Köln Butzweiler-Ossendorf, nun bei weiteren Firmen sammeln. Letzterer zeigte sich
über die positive Berichterstattung sehr erfreut: 'Es ist gut zu wissen, dass unser Anliegen und unsere Arbeit auch die Unterstützung
der Öffentlichkeit erfahren, denn dies hilft uns wiederum dabei, weitere Partner für dieses Projekt zu finden.' Gelingt
es, diese fünf Millionen privat zu finanzieren, wollen die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) die 13 Millionen Euro übernehmen,
die zum Bau der seit langem geforderten Trasse noch fehlen. „Wir wünschen uns und glauben daran, dass die Finanzierung bis
zum Sommer sichergestellt werden kann“, erklärt KVB-Pressesprecher Franz Wolf Ramien. Der weitere Zeitplan ist ehrgeizig:
„Ende 2010 sollen die Fahrgäste an der neuen Endhaltestelle aussteigen“, sagt Raßfeld. Dass ein solches Stadtbahn-Projekt,
dessen Planung und Realisierung normalerweise bis zum Jahr 2049 gedauert hätte, so schnell umgesetzt werden kann, liegt am
ungewöhnlichen Finanzierungsmodell: Da der Ausbau ohne öffentliche Gelder bezahlt werden soll, sind keine langwierigen Antrags-
und Bewilligungsverfahren nötig.
Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, rückt die Verlängerung der Stadtbahnlinie 5 näher: Rund 3,5 Millionen Euro haben
die Unternehmen des Areals Am Butzweilerhof zur Anschubfinanzierung bereits zugesagt, so dass aktuell noch 1,5 Millionen
Euro fehlen. Die wollen Helmut Raßfeld, Geschäftsführer der Sparkassen-Tochter SKI Standort Köln-Immobilien Verwaltung GmbH,
und Thomas Licher, Sprecher der Initiative Köln Butzweiler-Ossendorf, nun bei weiteren Firmen sammeln. Letzterer zeigte sich
über die positive Berichterstattung sehr erfreut: 'Es ist gut zu wissen, dass unser Anliegen und unsere Arbeit auch die Unterstützung
der Öffentlichkeit erfahren, denn dies hilft uns wiederum dabei, weitere Partner für dieses Projekt zu finden.'