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News - Aktuelles Am Butzweilerhof

Hier finden Sie in chronologischer Reihenfolge alle bisher veröffentlichten News.

„Einkaufsmöglichkeiten schaffen!“

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Dienstag, den 27. Oktober 2009 um 00:00 Uhr

Wie gut ist die Infrastruktur Am Butzweilerhof? Rund 70 Vertreter von Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung der Stadt Köln diskutierten dies bei den 17. Butzweiler Gespräche, die diesmal bei LEICA Geosystems stattfanden. Das Unternehmen zog erst vor kurzem von St. Gallen nach Köln - aus guten Gründen, wie Abdirahman Ikar, Leiter der Niederlassung, zu seiner Vorstellung als neuer Unternehmer-Nachbar ausführte: „Eine Standortanalyse hat ergeben, dass es europaweit für uns keinen besseren Platz gibt als Am Butzweilerhof“, so Ikar, „vor allem durch die perfekte Verkehrsanbindung und Nähe zu gleich zwei Flughäfen.“ So konfektioniert LEICA Geosystems Am Butzweilerhof anspruchsvollste Technik-Komponenten für Vermessungsarbeiten weltweit insbesondere bei Bauvorhaben und verschickt hierzu täglich rund 500 Sendungen. Doch Ikar benannte auch Defizite: „ Wer als Berufstätiger Am Butzweilerhof auch seine Einkäufe erledigen muss, hat allergrößte Probleme.“ Tatsächlich, so wurde bekannt, steckt bereits seit 2007 der Bau eines Nahversorgungszentrum im Genehmigungsverfahren fest. Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung, erklärte dies damit, dass für die Berechnung der Größe eines solchen Marktes nur die Bewohner am Standort, nicht aber die Beschäftigten entscheidend seien. Die anwesenden Unternehmet quittierten dies mit heftigem Kopfschütteln. „11.000 Arbeitnehmer, die häufig mehr Zeit in der Firma als zuhause verbringen, sollen nicht zählen?“ fragte auch Abdirahman Ikar. Punkten konnte Maria Kröger dann jedoch mit der Botschaft, dass beim Bau der Stadtbahn-Verlängerung seitens der Stadt „alles nach Plan verlaufe.“ Schließlich konnten die Unternehmen ihren Anteil von 5 Millionen Euro zum Bau auch bereits fast vollständig inzwischen darstellen. Als neueste Maßnahme zur Verbesserung der Infrastruktur wird Am Butzweilerhof nun auch eine autarke Stromversorgung geplant - mittels Solarkollektoren auf den Firmengebäuden. Der Technik-Leiter von Energiebau, Klaus Leyendecker, stellte die Machbarkeit des Vorhabens auf den Butzweiler Gesprächen dar. Mehr dazu demnächst auf dieser Website - und ein abschließende Dank an LEICA Geosystems für die perfekte Gastgeberschaft und das Buffet zu den 17. Butzweiler Gesprächen.
 

Die 16. Butzweiler Gespräche

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Freitag, den 26. Juni 2009 um 00:00 Uhr

„Am Butzweilerhof – Visionen, Chancen, Perspektiven“: So hieß das Motto der 16. Butzweiler Gespräche, die am 18.Juni 2009 zusammen mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln im historischen Flughafengebäude ausgerichtet wurden. Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln, betonte in seiner Rede vor rund 60 anwesenden Inhabern und Geschäftsführern die Bedeutung, die das Areal heute besitzt: Mit 400 Unternehmen und 11.000 Beschäftigten ist es das größte Wirtschaftsgebiet der Stadt. Und auch als Wohngebiet macht es jetzt von sich reden. So erklärte Helmut Raßfeld, Geschäftsführer der Standort Köln-Immobilien GmbH & Co. KG (Foto: links) in einer Diskussionsrunde, dass nach den 100 Wohnhäuser auf dem Areal nun auch 650 Mietwohnungen neu errichtet werden. Vor allem jungen Familien soll Am Butzweilerhof ein Zuhause geboten werden. Passend dazu wurde das Areal auch als Pilotprojekt für das NRW-Programm „Familienfreundliche Gewerbegebiete“ in Düsseldorf gekürt. Im Rahmen dieses Projektes sollen Betreuungsangebote für Kinder aber auch pflegebedürftige Angehörige von Mitarbeitern Am Butzweilerhof erstellt werden. Auch eine familiengerechte Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten ist ein Thema. Stadtkämmerer und Wirtschaftsdezernent Dr. Norbert Walter-Borjans (Foto: 3. von rechts) bestätigte, dass dies aktuell in den politischen Gremien der Stadt diskutiert werde. Und Günther Höhn, Bereichsleiter der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (Foto: 2. von links) bestätigte, dass die lange geplante Verlängerung der Stadtbahnlinie 5 in greifbarer Nähe gerückt ist.
Kurz: Das Areal Am Butzweilerhof bietet zahlreiche Perspektiven. Damit die Unternehmen vor Ort diese Chancen auch nutzen können, steht mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Köln ein unmittelbarer Ansprechpartner zur Verfügung. Karl-Heinz Merfeld (Foto: 2. von rechts), Leiter des Kölner Amts für Wirtschaftsförderung zeigte auf, dass bei nahezu allen Anliegen sein Team unbürokratisch helfen kann. „Zentraler Partner der Wirtschaft - das ist unser Anspruch“, so Merfeld.

Beste Aussichten demnach für das Areal Am Butzweilerhof. Und alle anwesenden Geschäftsleute waren sich daher auch einig, dass aus dem aufstrebenden Gebiet in naher Zukunft ein eigenes Kölner Stadtviertel werden wird.
   

Unterstützung für den Butzweilerhof

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Dienstag, den 28. April 2009 um 00:00 Uhr

Der Landesminister für Bauen und Verkehr, Lutz Lienenkämper, besuchte kürzlich gemeinsam mit Regierungspräsident Hans Peter Lindlar den historischen Flughafen Butzweilerhof. Gegenüber dem Vorsitzenden der Stiftung Butzweilerhof, Dr. Edgar Mayer, stellte der Minister dabei Unterstützung für Projekte zur Einbindung des kulturellen Erbes in die neue Bebauungsstruktur in Aussicht. Anknüpfungspunkte sah der Minister hinsichtlich der Verkehrsanbindung, der Stadtentwicklung sowie des Denkmalschutzes. Auch Reimar Molitor, der Geschäftsführer der Regionale 2010 Agentur, sprach von der großen Bedeutung des historischen Flughafengebäudes für das neue Stadtviertel mit Wohnhäusern auf der einen und Gewerbe auf der anderen Seite. Noch in diesem Jahr wird gemeinsam mit den beteiligten Architekten das Förderprogramm für die weitere städtebauliche Entwicklung des Kulturdenkmals fertig gestellt.
   

Ikea Am Butzweilerhof ist eröffnet

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Montag, den 16. März 2009 um 00:00 Uhr

Mit Kölner Prominenz, Sägearbeiten und zwei großen Spenden ist heute die Ikea Filiale Am Butzweilerhof eröffnet worden. Der Leiter der Filiale, Ingo Bulgrin, sprach von 'einem weiteren Meilenstein in der Geschichte von Ikea' und lobte unter dem Applaus der Gäste und Mitarbeiter die 44. Filiale als 'das schönste Ikea-Einrichtungshaus aller Zeiten.'

Anlässlich der Filialeröffnung überreichte Ingo Bulgrin (Foto: rechts) gemeinsam mit Kai Peper, dem Leiter die Ikea Filiale Godorf (Foto: Mitte) dem Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (Foto: links) treuhänderisch einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro für die Betroffenen der Stadtarchiv-Katastrophe. Mit einer weiteren Spende von 10.000 Euro unterstützt die Ikea Filiale Am Butzweilerhof die Krankenhaus Clowns (KIKK e.V.) von Köln.

Um kurz vor 10 Uhr wurde die Filiale mit dem Zersägen eines Baumstammes eröffnet. Anschließend durchschnitten Schramma und Bulgrin offiziell das rote Band am eingang und begrüßten das Publikum.

Der Ikea Am Butzweilerhof wurde nach nur 313 Tagen Bauzeit eröffnet. Er bietet eine Einkaufsfläche von 25.000 qm. In der neuen Ikea Filiale arbeiten 407 Mitarbeiter.
   

IKEA Gastgeber der 15. Butzweiler Gespräche

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Montag, den 09. März 2009 um 00:00 Uhr

Mehr als 100 Inhaber und Geschäftsführer von Unternehmen Am Butzweilerhof folgten am 5.März 2009 der exklusiven Einladung, das neue Ikea-Haus als neues Nachbar-Unternehmen vor der offiziellen Eröffnung kennen zu lernen. Ingo Bulgrin (Foto: links), Chef des neuen Einrichtungshauses, beantwortetet ihnen zahlreiche Fragen zur hochmodernen Filiale, die 406 Menschen Arbeit gibt. Im Anschluss an seine Firmenpräsentation lud er zu einem Rundgang durch die mit 8.500 qm größte Möbelverkaufshalle der Welt. Und auch beim daran anschließenden Buffet mit schwedischen und kölschen Spezialitäten erwies sich IKEA als perfekter Gastgeber.

Thomas Licher, Sprecher der Initiative Köln Butzweiler-Ossendorf (Foto: rechts), wies darauf hin, wie greifbar nun die Chance für alle Unternehmen am Standort sei, den seit langem geplanten privat finanzierten Stadtbahnanschluss für das Areal zu realisieren. Denn obschon die meisten IKEA-Kunden mit dem Auto kämen, wolle sich das Unternehmen dennoch mit einer Million Euro an dem Projekt beteiligen. „Jetzt liegt es an den übrigen Unternehmen am Standort, ob dies bundesweit einmalige Projekt Wirklichkeit werden kann“, appellierte Licher.
   

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